
Viele von uns haben von Patagonien gehört, einem ungezähmten Land voller Geschichte un legenden mit einzigarten Traumlandschaften, Besitzer einer unwiederholbaren Pflanzen und Tierwelt auf unserem Planeten.
Aber wo beginnt und wo dieses romantische Land endet, wo jeder Ort eine Geschichte der Anstrengung und Ausdauer suggeriert, wer seine ersten Bewohner waren, wie sie dieses widrige und sich verändernde Klima überlebten, in dem wir in nur 24 Stunden die 4 Jahreszeiten des Jahres erscheinen können.
Wer sind die Menschen, die dort leben, wie machen sie den Wind zum unvermeidlichen Begleiter von so vielen Tagen, der sogar ihre Art zu gehen kennzeichnet.
Schon in 21 Jahrhundert ist es ein Land, das ungezähmt und fern wirkt, das mit seinen Elementen und der Gestaltung der Landschaft auch Menschen prägt, die stolz sagen:
“Ich lebe in Patagonie” ein Land der Traditionen und Bräuche, das die vom Menschen auferlegten Grenzen übersetzt, das uns bei jedem Schritt mit seiner unendlichen Ausdehnung blendet und uns gleichzeitig unseren Ursprüngen näher bringt, woe s möglich ist, aus einem undurchdringlichen Dschungel zu finden, zu ausgedehnten Ebenen zu finden die Pampas gennant warden, wo nur das Weiden eines Guanaco, der Flug eines Vogels, in die Seele derer eingeführt wird, die es schaffen, sich mit diesem so schönen Land zu verbinden, wo manchmal die Sonne ein Begleiter ist, der uns nur erleuchtet, un saber nicht den notwendigen Schutz bietet.

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